Der Festpreis, den B?rgermeister Ole von Beust (CDU), Kultursenatorin Karin von Welck und Projektkoordinator Hartmut Wegener gestern pr?sentierten, ?
?Festpreis?? Wetten ?ber dessen Entwicklung werden ab sofort angenommen.
?, liegt bei 241,3 Millionen Euro. Bislang war man von 186,7 Millionen Euro ausgegangen. Gleichzeitig w?chst der Anteil der Stadt: Statt 77 Millionen Euro, bislang stets als strikt einzuhaltende Obergrenze genannt, soll der Zuschuss auf 114,3 Millionen Euro steigen. Die n?tigen 37,3 Millionen kommen aus zus?tzlichen Steuereinnahmen, die ansonsten weitgehend zur Schuldentilgung verwendet w?rden.
Im ersten Anlauf also um 29%, Entschuldigung, um 29,2%, danebengenhauen. OK, das ist nicht ungew?hnlich, wird gerne gemacht. Aber beim neuen Rateversuch allen Ernstes weiterhin auf eine Nachkommastelle genau sein zu wollen, ist schon von bemerkenswerter Albernheit.
„Herausragende Kultur und Architektur haben ihren Preis“, verteidigte Beust diesen Entschluss zugunsten der auch volkswirtschaftlich bedeutsamen Profilierung Hamburgs als Kulturmetropole.
Ja, und zwar immer wieder einen neuen.
Die Elbphilharmonie wird aber nicht nur teurer, sie wird auch aufwendiger.
Das finde ich jetzt allerdings ?bertrieben. Viel zu direkter Zusammenhang!
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